Ein Stück Hoffnung

22. Dezember 2021

Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen unterstützt das Frauen- und Kinderschutzhaus Vechta mit 5.000 Euro

Spende für den Sozialdienst katholischer Frauen

Spende für den Sozialdienst katholischer Frauen (v. l.): Jürgen Lehmann, Annette Kröger, Maria Neemann und Folkmar Ukena. Bild: Stiftung

Eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro überreichte der Vorsitzende der Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen, Folkmar Ukena, an Annette Kröger, Geschäftsführerin des Sozialdienst katholischer Frauen e.V. in Vechta. Mit dieser Summe wird der Kauf eines 9-sitzigen Kleinbusses für das Frauen- und Kinderschutzhaus unterstützt. „Tag für Tag leisten die Mitarbeiterinnen des Frauen- und Kinderschutzhauses eine absolut wichtige Arbeit für Frauen und deren Kinder, die nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll. Sie geben Menschen mit ihrem Engagement ein Stück Hoffnung“, betonte Folkmar Ukena. Bei der Übergabe anwesend war auch der Stellvertretende Vorsitzende der Stiftung, Jürgen Lehmann.

Das Frauen- und Kinderschutzhaus Vechta, Sozialdienst katholischer Frauen e.V., ist von höchster Bedeutung für die Region und deckt die Kreise Cloppenburg und Vechta ab. Die Einrichtung hilft vielen Frauen und Kindern, die sich in einer absoluten Notlage befinden. Der Betrieb des Hauses mit all seiner Infrastruktur ist von Spenden abhängig, da im Wesentlichen nur die Betriebskosten durch die öffentliche Hand gedeckt sind.

Die Stiftung der Metallindustrie im Nord-Westen ist eine der bedeutenden Stiftungen in der Region. Stiftungszweck ist die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur sowie von sozialen Maßnahmen und Einrichtungen im Nordwesten. Die Stiftung wurde 2007 gegründet und hat ihren Sitz in Oldenburg.

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